Spreewaldklinik auf Sat.1: Zweite Staffel gestartet – das passiert in Folge eins | Lausitzer Rundschau

Joyn
- Staffel 2 der „Spreewaldklinik“ auf Sat.1 startet mit der Folge „Alles anders“.
- Dr. Lea Wolff will ihre Vergangenheit hinter sich lassen, doch neue Konflikte entstehen.
- Leas Partner Erik wird mit einer möglichen Vaterschaft konfrontiert.
- Neue Figuren sorgen für Chaos, u.a. Dr. Mark Engelhardt und Eriks Ex Mona.
- Folge 2 „Entwurzelt“ läuft am 1. Juli 2025 um 19 Uhr.
Die Zusammenfassung wurde durch künstliche Intelligenz erstellt.
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Ein gutes halbes Jahr mussten sich die Fans der beliebten Vorabendserie gedulden. Nun ist die zweite Staffel der „Spreewaldklinik“ auf Sat.1 angelaufen. Immer montags bis freitags um 19 Uhr gibt es ab sofort wieder Neues rund um Hauptdarstellerin Sina-Valeska Jung zu sehen, die in der Serie die junge Ärztin Dr. Lea Wolff verkörpert.
Sie ist es auch, die am Ende der letzten Staffel mit einem Brief für Aufregung sorgte. Darin offenbarte sie Krankenschwester Nico (Isabel Hinz), ihre leibliche Mutter zu sein. Wie geht es nach diesem Geständnis weiter? Der Staffelauftakt mit dem Titel „Alles anders“ verrät es.
„Spreewaldklinik“ auf Sat.1: Lea blickt nach vorn
Die erste Episode der neuen Staffel von „Die Spreewaldklinik“ startet mit einem Rückblick. Es gibt einen Schnelldurchlauf durch die wichtigsten Szenen der ersten 81 Folgen, die zwischen August und Dezember 2024 auf Sat.1 ausgestrahlt wurden.
Nach dieser emotionalen Achterbahnfahrt folgt erst einmal eine beruhigende Kamerafahrt durch die Spreewald-Auen, über die Stadt Lübben hinweg bis hin zur echten „Spreewaldklinik“, dem Klinikum Dahme-Spreewald.
Dort sind Chefärztin Dr. Barbara Berg (Muriel Baumeister) und Ärztin Dr. Lea Wolff in ein lockeres Gespräch vertieft. Lea sagt, nun endlich mit der Vergangenheit abschließen und nach vorne blicken zu wollen. Einen nicht unerheblichen Anteil daran haben auch Leas Gefühle für Dr. Erik Behrens (Daniel Buder).
„Spreewaldklinik“ auf Sat.1: Erik wird von Vergangenheit eingeholt
Doch so einfach, wie Lea sich das denkt, wird es natürlich nicht – schließlich weiß Nico jetzt, dass Lea ihre leibliche Mutter ist. Und auch Leas Partner Erik wird plötzlich von seiner Vergangenheit eingeholt. Denn unverhofft steht seine Ex-Freundin Mona (Maja Lehrer) vor der Tür. Und sie kommt nicht allein: mit dabei ist der kleine Timmy, der angeblich Eriks Sohn ist.
Erik ist mit der unerwarteten Vaterrolle überfordert, gibt sich aber einen Ruck und versucht, mit einem selbstgemachten Käsebrot samt Spreewaldgurke erste zarte Bande zu seinem Sprössling zu knüpfen.
Wann läuft „Die Spreewaldklinik“?
- Montag bis Freitag täglich um 19 Uhr auf Sat.1
- bis zu einer Woche im Voraus auf der Streaming-Plattform Joyn
- alle Folgen der laufenden Woche immer Samstagmorgen auf Sat.1
Mona aber erhofft sich mehr: Sie bewirbt sich nicht nur auf eine Stelle in der „Spreewaldklinik“, sondern hat auch mit ihrem Ex Erik noch nicht abgeschlossen.
Erik schwant nichts Gutes. Als er Lea von den jüngsten Ereignissen erzählen will, geht sie nicht ans Telefon. Kein Wunder, denn sie hat ja noch im Krankenhaus zu tun. Nach einem Verkehrsunfall trifft dort der Rettungswagen mit einem Verletzten ein.
Serien-Star Jan Hartmann ist neuer Arzt der „Spreewaldklinik“
Als Ärztin Lea das Fahrzeug erreicht, bekommt sie unsanft die Tür gegen den Kopf geknallt. Schuld daran ist Serien-Neuzugang Jan Hartmann, der in der Serie den etwas zu selbstbewussten Dr. Mark Engelhardt verkörpert. Obwohl er noch nicht offiziell im Dienst ist, übernimmt er kurzerhand die Regie in der Notaufnahme. Lea ist irritiert – bis sich der Unbekannte als neuer Kollege vorstellt. Obwohl er Lea umschmeichelt, wird sie nur langsam mit Dr. Engelhardt warm.
Krankenschwester Nico ist, nachdem sie Leas geheimen Brief gelesen hat, zutiefst verstört. Ihren Eltern spielt sie einen „flauen Magen“ vor und flüchtet auf ihr Zimmer. War ihr ganzes bisheriges Leben eine Lüge? Sie ist allein mit ihren Gefühlen, bis sie schließlich Assistenzarzt Radu (Richard Ciuchendea) einweiht.
Erste Folge der neuen „Spreewaldklinik“-Staffel endet mit vielen Fragen
Endlich kann Erik seiner Lea vom plötzlichen Auftauchen Monas erzählen – und von seiner unerwarteten Vaterschaft. Lea ist schockiert und rauscht aufgebracht davon – bis sie am Klinikausgang auf Nico trifft. Die bittet Lea um ein Gespräch, doch dafür hat Lea jetzt keine Nerven.
Mit einer nächtlichen Kamerafahrt über Schloss Lübben und am Paul-Gerhardt-Denkmal vorbei endet Folge eins. Lea und Erik blicken in ihrer Datscha einer ungewissen Zukunft als Paar entgegen. Wird es Mona gelingen, einen Keil zwischen die beiden zu treiben? Und findet Lea den neuen Kollegen Dr. Mark Engelhardt wirklich nur nervig?
Mehr dazu gibt es in Folge zwei von „Die Spreewaldklinik“ zu sehen. Sie trägt den Titel „Entwurzelt“ und wird am 1. Juli 2025 um 19 Uhr auf Sat.1 ausgestrahlt.
„Die Spreewaldklinik“ auf Sat.1 – darum ging es in Staffel eins
Erzählt wird die Geschichte der jungen Ärztin Dr. Lea Wolff, die als Jugendliche ihre Tochter gleich nach der Geburt zur Adoption freigeben musste. Eine Entscheidung, die sie bis heute belastet. Sie nimmt eine Stelle an der „Spreewaldklinik“ an, um dort nach ihrer Tochter zu suchen.
Die ist ihr näher gedacht – eine Krankenschwester namens Nico. Und auch ihre Jugendliebe Paul, den leiblichen Vater ihrer Tochter, trifft Lea hier wieder. Er hat Nico gemeinsam mit seiner neuen Partnerin Doreen, der Verwaltungschefin des Krankenhauses, großgezogen – ohne Leas Wissen.
Lea verliebt sich in ihren Arzt-Kollegen Erik und verheimlicht Nico, wer sie wirklich ist. Auch Paul und Doreen wollen die Wahrheit vertuschen. Doch dann gerät Nico an einen Brief, der Leas Geheimnis offenbart.