„Bergdoktor“-Star Hans Sigl lüftet TV-Geheimnisse: Blut, Waffen und Erinnerungen wie ein Thriller! – TV Movies Spoilers

Ellmau – Wenn man an Hans Sigl denkt, dann sieht man ihn als Dr. Martin Gruber, den warmherzigen und kompetenten Landarzt aus der Erfolgsserie Der
Bergdoktor. Doch was viele Fans vergessen: Hans Sigl war schon vor Ellmau ein echtes TV-Chamäleon – und nicht immer mit Stethoskop und Bergblick!

Hans (Heiko Ruprecht, l.) und Bergdoktor Martin (Hans Sigl, r.) versorgen die schwer verletzte Tanja Grünert (Karin Thaler) an der Unfallstelle.

Jetzt sorgt der beliebte Schauspieler mit einem ungewöhnlichen Einblick in seine TV-Vergangenheit für staunende und teilweise entsetzte Gesichter. Beim
Durchforsten alter Festplatten stolpert Sigl über Szenen, die ihn selbst überraschen – und seine Fans in Staunen versetzen.

„Flashback! Wenn man beim Aufräumen plötzlich seine eigene dunkle Seite entdeckt…“, schreibt der 55-Jährige augenzwinkernd auf Instagram. Dazu teilt e
TV-Ausschnitte, die ihn nicht als Bergdoktor, sondern als blutverschmierten Thriller-Helden mit Waffe in der Hand zeigen. Sein Kommentar dazu: „Wie ein
Klassentreffen. Nur mit mehr Adrenalin.“
Bevor Hans Sigl als ZDF-Bergdoktor zum TV-Liebling wurde, war er in abgründigen Rollen unterwegs: Mörderjagd, Machtspiele, riskante Affären. 2007 dreh
mit Regisseur Marcus Rosenmüller den packenden ZDF-Zweiteiler „Schuld und Unschuld“, in dem er einen skrupellosen Firmenchef spielt, der in eine gefäh
Beziehung mit seiner Mitarbeiterin verwickelt wird – mit fatalen Folgen.
Und im Vier-Teiler „Zodiak – Der Horoskopmörder“, einem düsteren Thriller, spielte er Seite an Seite mit Ex-GZSZ-Star Alexandra Neldel – und zeigte sich ga
anders als der sympathische Arzt aus den Alpen: scharf im Anzug, eiskalt, mit gezückter Waffe und Blut im Gesicht – ein Auftritt wie aus einem Bond-Film.
Nicht nur seine deutsche Fangemeinde ist fasziniert. Auch in Spanien wächst die Begeisterung für den Österreicher, der in „Flucht aus Lissabon“ als
Menschenrechtsaktivist für Gerechtigkeit kämpft – eine Rolle, in der er tiefgründige Emotionen zeigt und beweist, dass er mehr ist als nur der nette Landarz
Privat war es jedoch zuletzt weniger ruhig: Beim Staffelfinale von Der Bergdoktor Staffel 18 mussten sich Fans von einem geliebten Charakter verabschieden
hinter den Kulissen gab es ebenfalls Drama: Kollege Mark Keller (59) musste sich einer dringenden Operation unterziehen.

Sigl selbst bleibt optimistisch – und vor allem dankbar. In seinem emotionalen Post bedankt er sich bei seinen früheren Weggefährten, etwa Regisseur Andr
Prohaska: „Jede Rolle war eine Reise. Danke, dass ihr mich mitgenommen habt.“
Was bleibt, ist ein Schauspieler, der sich immer wieder neu erfindet – und der selbst nach über 15 Jahren Bergdoktor beweist: Hinter dem sanften Blick des A