Kurz vor „Sturm der Liebe“-Staffelfinale: Stirbt Henry den Serientod?

Die aktuelle Staffel von „Sturm der Liebe“ steuert mit großen Schritten auf ihr Finale zu und selten war die Stimmung am Fürstenhof so angespannt wie jetzt. Wochenlang fieberten die Zuschauerinnen auf das große Happy End hin, doch statt romantischer Vorfreude macht sich nun Angst breit. Denn Henry, der Traummann der Staffel, droht an den Folgen seiner Entführung zu zerbrechen.

Nach der Entführung: Henry verliert den Halt

 

Die Entführung durch Georg hat tiefe Spuren hinterlassen. Körperlich zwar unversehrt, kämpft Henry seither mit den psychischen Nachwirkungen. Albträume, plötzliche Panikattacken und ein ständiges Gefühl der Unsicherheit bestimmen seinen Alltag. Maxi erkennt, dass etwas nicht stimmt, doch je mehr sie versucht, zu ihm durchzudringen, desto stärker zieht sich Henry zurück. Die unbeschwerte Leichtigkeit, die ihre Beziehung einst ausmachte, ist verschwunden, und stattdessen wächst die Sorge, dass das Paar den schlimmsten aller Schicksalsschläge erleben könnte.

Henry ist gefangen in seiner eigenen Angst. Er verdrängt, was geschehen ist, versucht, stark zu bleiben, und verliert sich dabei immer weiter. Für Maxi ist es kaum zu ertragen, ihren Partner so verändert zu sehen. Ihr Wunsch, in Bichlheim zu bleiben, stößt bei ihm auf Unverständnis, und die Distanz zwischen den beiden wird spürbar größer.

Henry gerät in Lebensgefahr

 

Die Lage spitzt sich zu, als Henry in einem Moment völliger Überforderung die Kontrolle verliert. Ein unbedachter Kommentar von Miro reicht aus, um bei ihm eine Panikreaktion auszulösen. In Verwirrung und Angst stürzt er auf die Straße – und bringt sich dabei selbst in Lebensgefahr. Ob er verletzt wird, bleibt zunächst offen, doch klar ist: Dieses Ereignis könnte alles verändern …

Die neuen „Sturm der Liebe“-Folgen laufen montags bis freitags um 15:10 Uhr im Ersten und sind danach in der ARD Mediathek abrufbar. Wenn du keine Neuigkeiten mehr verpassen möchtest, solltest du dir unsere Vorschau durchlesen.